Die Geschichte der Jahresintensivgruppen
Die bewegte und bewegende Geschichte der Intensivgruppen wird weiter geschrieben und es öffnen sich von Jahr zu Jahr neue Tore in kraftvolle Räume der Heilung.
Gemeinsam schamanisieren
Nachdem Jack 2008 mit einer Jahresgruppe nur mit Männern begann, kamen ein Jahr darauf Marsha und die Frauen dazu. Das waren auch die Anfänge des gemeinsamen, intensiven schamanisierens von Marsha & Jack.
Es offenbarte sich schnell, dass eine von einem Paar geleitete Gruppe ein viel breiteres Spektrum abdeckt und eine sehr balancierte Arbeit ermöglicht.
Dies wurde und wird von den TeilnehmerInnen der Gruppen sehr geschätzt und ist ganz sicher ein Markenzeichen dieser Arbeit.
Basisgruppe & Lehrlinge
Nach dem ersten gemischten Jahr wollten sehr viele Leute weiter machen und tiefer in die schamanischen Herangehensweisen eingeweiht werden. So begannen wir mit der Lehrlingsgruppe, also jenen, die bereits ein Jahr dabei waren und weiter machen wollten. Parallel dazu startete eine neue Basisgruppe und wir hatten somit schon 8 lange Wochenenden im Schamanenjahr für das Intensive reserviert.
Kinder willkommen
Die ersten Familien mit Kindern nahmen an der Intensivgruppe teil und hielten uns immer schön flexibel, frisch und auf Trapp :-)
Das Experiment glückte und der Beweis, dass intensive Persönlichkeitsarbeit und Kinder nebeneinander und miteinander sein können war erbracht.
Diese Erfahrung fließt noch heute in die Arbeit der Kriegerschule ein und ermöglicht es vielen Eltern, an schamanischen Arbeiten teilzunehmen und ihre Kinder zu integrieren.
Jährliche Innovationen
Wir scheuten keine neuen Wege und sind bis heute nicht müde, die Intensiv-Jahresgruppen immer wieder neu zu erfinden.
Die Intensivgruppen entwickelten sich, ohne das Konzept einer vorbestimmten Reihenfolge von Teachings und Zeremonien, zu äußerst effektiven und tiefgreifenden Erfahrungsfeldern für Selbstwachstum und spirituelle Anbindung.
So entfernten wir uns stetig von den Konzepten das „Anfänger“ und „Fortgeschrittene“ nicht gleichzeitig miteinander wachsen sollten.
Trennung aufgehoben
Wir legten dann die Basisgruppe mit den Lehrlingen zusammen und hoben somit die Trennung auf. Es ergab sich eine fruchtbare Mischung und wir stellten fest, dass diese Art sehr gut funktioniert und sich die TeilnehmerInnen mit unterschiedlichen schamanischen Erfahrungswerten sehr gut ergänzen. Die Fragen und Themen der neuen Schüler zeigen den Lehrlingen, welchen Weg sie selbst schon gegangen sind und die Erfahrung jener die bereits mehrere Jahre mit der Kriegerschule schamanisieren, kommen den Neuen sehr zu gute.
Zeiträume und Zwischenräume
Nachdem unsere TeilnehmerInnen immer wieder bemerkten, wie schnell eines der vier Treffen vorüber ist und die Meisten gerne noch einen Tag dazu gehabt hätten, entschlossen wir uns die einzelnen Treffen in die Länge zu ziehen. Damit die Anzahl an Tagen und somit natürlich auch der finanzielle Einsatz im bisherigen Rahmen bleiben konnte boten wir 2015 nur drei Termine an, die dafür 4 – 6 Tage dauerten.
Es hat sich jedoch gezeigt, dass zwar die längeren Treffen gut sind, die Abstände zwischen den Treffen jedoch zu lang waren und so der erwünschte enge Kontakt untereinander litt.
Von drei zurück zu Vier
2016 wird es wieder vier Treffen innerhalb von 9 Monaten geben und somit ist sichergestellt, dass die Zwischenräume nicht all zu groß sind.
Gerade der intensive Kontakt untereinander, die Erinnerer-Gespräche und die gegenseitige Aufmerksamkeit halten einem gut am Ball und auf einem hohen Level von Gewahrsein.
Kommen und Gehen und Wiederkehren
Das kommende Jahr wird das neunte Intensivjahr der Kriegerschule. Einige kennen uns schon so lange und sind nach wie vor immer wieder bei Arbeiten dabei. Manche sind schon im siebten Intensivjahr, andere waren zwei mal dabei, pausierten und kamen wieder und nochmal andere sahen wir nur einmal und dann nie wieder. Letztere sind erfreulicherweise die Wenigsten und wir freuen uns, dass viele Menschen wiederholt den Weg zu uns finden.
Morphische Felder werden immer stärker
Das Kraftfeld der Kriegerschule ist verbunden mit anderen, ähnlichen Feldern der Heilung und zeigt sich von Jahr zu Jahr deutlich stärker und wirkungsvoller.
Wir sind genährt aus den Feldern der Heilung und speisen diese mit unserer Arbeit.
Es ist ein großes Glück, diese Arbeit tun zu dürfen und Menschen in ihrer „Selbstwerdung“ zu begleiten.
Das Erwachen der Menschheit und die Erleichterung von Mutter Erde sind unser Anliegen und die Intensiv-Jahresgruppen dienen diesem Zweck erfreulich gut.
Auf dass wir uns bald (wieder) sehen!