Jahrestrainings und Ausbildungen

Nach meinem ersten Jahr als Sohn der Erde kann ich sagen, dass mich die schamanische Arbeit in der Natur und unter der Leitung von Jack weiter und tiefer zu meiner eigenen Wahrheit führt, als alles andere davor oder daneben. Meine innersten Themen im Kreise neuer bewusster Männer teilen zu können, ist dabei ein besonderes Geschenk. Der Weg des Kriegers ist herausfordernd, aber er wird reich belohnt. Er ist kein Honigschlecken, aber er hat unendlich viel Honig. So viel, dass ich ihn sicher nicht selbst aufbrauchen kann, sondern auch vieles davon verschenken werde.

Paul über das Söhne der Erde-Jahrestraining

Wer seine wahre Männlichkeit erfahren will, ist in der Kriegerschule bestens aufgehoben. Ich durchlaufe den „Söhne der Erde-Zyklus“ und bin überwältigt von den Erlebnissen und Erfahrungen, die ich während dieser Zeit unter der Leitung von Jack und in der Gemeinschaft von weiteren starken und bewussten Kriegern mache. Es ist eine wunderbare Reise zu mir selbst und meiner natürlichen Männlichkeit.

Florian über das Söhne der Erde-Jahrestraining

Bei Ritualen begegnen wir unseren Ängsten. Gelernt habe ich, dass ich meine Angst nur meistern kann, wenn ich durch sie hindurchgehe. Danach bin ich ein anderer Mensch.

André über das Söhne der Erde-Jahrestraining

Keiner von uns wusste, ob es mit den Kindern in den „Seminar“-Tagen funktionieren würde. Um so berührender war es für mich zu erfahren, dass unsere Kinder nicht Menschlein waren, die es galt zu hüten, sondern dass sie als Teil des Ganzen gesehen wurden – eben so, wie jeder andere in der Gruppe auch. Der Wunsch nach persönlichem und spirituellem Wachstum ist möglich und zwar nicht getrennt von meiner Liebsten und meinen Kindern sondern mit (!) ihnen und auch durch sie. Danke für euren Mut, euch auf das unbekannte Terrain einzulassen.

Florian M.Florian über die Jahresgruppe, an der er zusammen mit seiner Frau und den gemeinsamen Kindern (8 Monate und 2 1/2 Jahre) teilnahm

Beeindruckend war für mich während unserer Treffen eure stetige Präsenz, nicht nur von morgens bis abends, sondern – für mein Gefühl – 24 Stunden am Tag. Tag und Nacht sozusagen. So konnten die Prozesse eine enorme Tiefe entwickeln, begleitet von Kraft, Entschlossenheit und Echtheit. Ihr habt dafür den Raum geschaffen, habt diesen Raum gehalten, egal, was passierte.

Manchmal dachte ich: „Himmel nochmal, was haben die beiden mit uns Teilnehmern vor, wie soll das gehen???“ Es ging! Und es ging wieder mal darum, die persönliche Komfortzone zu verlassen und sich auf das einzulassen, was der Moment gefordert hat. Wie im richtigen Leben eben.

So viele Male habt ihr uns ermutigt, weiter zu gehen, die eigene Kraft zu finden, die Verbindung zu den Elementen zu erfahren, zur Natur um uns herum und in uns drinnen. Dadurch konnte ich so viel erfahren, eben nicht im Kopf, sondern durch mein ganzes Wesen hindurch.

Katja P.Katja über die Jahresgruppe