Junge Wilde – das sind Jugendliche und junge Erwachsene aus dem Kreis der Kriegerschule, die in den letzten Jahren eine eigene Bewegung geschaffen haben. Aus den Sommercamps und Familiencamps heraus hat sich eine lebendige, engagierte Gemeinschaft formiert, die sich aktiv für eine tiefere Verbindung zur Kriegerschule und ihren Werten einsetzt.
Wer sind die Jungen Wilden?
Die Jungen Wilden sind mehr als nur eine Gruppe. Sie sind ein Symbol für Selbstorganisation, Eigeninitiative und eine tiefe Verbundenheit zur Kriegerschule und ihren Leitern, Marsha & Jack. Mit Freude und Hingabe übernehmen sie immer mehr Verantwortung in den Camps und tragen aktiv dazu bei, dass die Mehrgenerationen-Bewegung der Kriegerschule weiterlebt und wächst. Ihre Begeisterung für das Schamanisieren und ihre tiefe Liebe zur Natur und Gemeinschaft prägen ihr Handeln.
Den Geist der Neuen Zeit in die Kriegerschule bringen
Die Jungen Wilden bringen den Geist der Neuen Zeit in die Kriegerschule. Sie sind zu 100 % in ihrem Wesen anerkannt und anerkennen gleichzeitig die älteren Generationen. Ihr Wunsch und Wille ist es, ein wertvoller Beitrag zur heilvollen, nützlichen und wirksamen Arbeit der Kriegerschule zu sein.
Dabei lehren sie den älteren Generationen, was die Jugend heutzutage ausmacht, welche Werte sie vertritt und wie viel Wissen und Weisheit bereits in ihr vorhanden ist. Mit großem Respekt achten sie die Älteren und Ältesten und nehmen die Teachings der Lehrenden an. Diese gegenseitige Anerkennung schafft einen Raum für tiefes Lernen und Wachstum für alle Beteiligten.
Übergangsrituale für alle zugänglich machen
Ein zentrales Anliegen der Jungen Wilden ist es, die Übergangsrituale in den Camps, die sie selbst als so wertvoll erfahren haben, für viele andere zugänglich zu machen. Sie setzen sich mit vollem Einsatz dafür ein, dass diese Rituale, die den Übergang ins Erwachsenwerden begleiten und stärken, von möglichst vielen Menschen erlebt werden können. Denn sie wissen aus eigener Erfahrung um den tiefen Wert und die Nützlichkeit dieser Übergänge für das persönliche Wachstum.
Warum der Spendentopf?
Aus den Reihen der Jungen Wilden entstand die Initiative, einen Spendentopf ins Leben zu rufen. Dieser Topf soll jungen Menschen die Teilnahme an den verschiedenen Camps und Trainings der Kriegerschule ermöglichen. Denn die Jungen Wilden haben einen tiefen Wunsch: Sie möchten, dass diese Arbeit so vielen jungen Menschen wie möglich zugänglich wird.
Wie funktioniert der Spendentopf?
Die Mittel aus dem Spendentopf sollen gezielt und bedarfsorientiert eingesetzt werden. Wer wie viel Unterstützung erhält, entscheidet der Kreis der Jungen Wilden selbst. Dabei ist es ihnen wichtig, dass die Teilnehmer auch einen eigenen Beitrag leisten. Die Kosten werden daher nie komplett übernommen, um die Eigenverantwortung zu fördern und eine bewusste Teilnahme zu ermöglichen.
Die Jungen Wilden sind ein lebendiger Bestandteil der Kriegerschule
Ihre Initiativen, ihre Kreativität und ihre Entschlossenheit, anderen Jugendlichen die Erfahrung der Kriegerschule zu ermöglichen, machen sie zu einem unverzichtbaren Teil der Gemeinschaft. Sie stehen für ein modernes, frisches Verständnis von Gemeinschaft und Verantwortung – getragen von der Liebe zur Natur, zur Selbstentdeckung und zur Unterstützung anderer auf ihrem Weg.
Antrag auf finanzielle Unterstützung
Wenn Jugendliche und junge Erwachsene einen finanziellen Zuschuss für eine Zusammenkunft der Kriegerschule beantragen möchten, geht die Anfrage direkt an die Jungen Wilden.
Der Antrag wird dann mit der Bitte um die Beantwortung einiger Fragen geprüft.
Anfragen bitte an: jungewilde@kriegerschule.de